Online-Partnervermittlung

Viele Singles nutzen Online-Partnervermittlung bzw. Online-Dating-Angebote um einen Partner zu finden. Deshalb gibt es zahlreiche und sehr erfolgreiche Angebote im Web.
Für Singles ist diese Art der Partnersuche unkompliziert, unverbindlich und kann von zu Hause aus "stattfinden". Der zukünftige Partner wird quasi "gegoogelt" :-)

Bei weiterhin steigenden Online-Nutzerzahlen und der vielen Singles werden diese Online-Angebote zunehmen.

Für uns überaschend ist, dass Yahoo! Personals die meistgenutzte Online-Partnerbörse noch vor match.com im Web ist.

Digitale Weihnachtgrüße versenden

Eine tollte Internetseite um persönliche und individuelle Weihnachtgrüße kostenlos an Freunde, Bekannte und Verwandte zu versenden bietet mix-mas.com. Hier kann man seinen individuellen "Weihnachtsmann" (wie ein Avatar) erstellen und per E-Mail versenden.

Das Marktetingblog-Team wünscht Ihnen frohe Weihnachten!

Bloggen ...

Laut einer aktuellen Studie des Marktforschungsunternehmens Forrester bloggen 57 Prozent aller europäischen Weblog-User in Frankreich, Italien und Spanien. In Deutschland bloggen deutlich weniger als eine Million User, insgesamt rund 13 Prozent der vier Millionen Blog-Aktiven.

Yahoo! Search Marketing (Panama)

Yahoo! Search Marketing ließ lange Zeit auf eine Antwort auf die Übermacht im Suchmaschinenmarketing von Google warten. Lange Zeit entwickelte Yahoo! an einer Verbesserung und Vereinfachung ihres Search Marketing Tools. Heute lüftete Yahoo! das geheime Projekt mit dem Codenamen "Panama". Search Marketing mit Yahoo! soll ab sofort einfacher und besser für Online-Marketing werden. Ob Yahoo! mit den neuen Angeboten ein Stück des großen Online-Marketing Kuchens von Google abschneiden kann, bleibt abzuwarten.

Google ehrt Edvard Munch

Warum ehrt Google Edvard Munch???
Wer ist Herr Munch?

Aus Wikipedia:

Edvard Munch (IPA: [?dv?:rt munk], * 12. Dezember 1863 in Løten, Hedmark, Norwegen; ? 23. Januar 1944 auf Ekely bei Oslo) war ein norwegischer Maler und Graphiker.

Munch gilt als Bahnbrecher für die expressionistische Richtung in der Malerei der Moderne. In Deutschland und Mitteleuropa genoss er früh den Ruf eines Epoche machenden Neuschöpfers, und heute sind seine Eigenart und sein Status schon längst im übrigen Europa und in der Welt anerkannt. Am bekanntesten sind die Werke Munchs aus den 1890er Jahren. Seine spätere Produktion aber erregt zunehmend Aufmerksamkeit und scheint die Künstler unserer Gegenwart in besonderem Maße zu inspirieren.

Gmail

Google bietet mit Gmail nicht nur kostenlosen Spreicher satt, sondern jetzt auch ein wirklich sinnvolles Feature. Ab sofort kann man seine sonstigen Mails (z. B. von Web.de, GMX.de und die persönliche Firmen-Mailadresse) auch mit Gmail empfangen. Gmail bietet dadurch die Funktionen wie Microsoft Outlook.

Vertrieb mit Web 2.0: Apple Community machts vor

Apple kann sich derzeit kaum vor Bestellungen retten und macht Rekordgewinne. 4 Jahre nach Einführung der iPods (die Kult-MP3-Player), die Namensgeber für tolle Web 2.0 Angebote wie Podcasting und vCasting sind, brachte Apple seine Macs in 2006 erstmalig mit Intel Prozessoren auf den Markt. Mit diesem technologischen Wandel sind die Mac Computer und Notebooks auch für eingefleischte Windows-User interessant geworden. Denn mit einem Programm namens Bootcamp kann das Betriebssytem von Microsoft Windows (XP oder Vista) sowie das von Apple Mac OS X parallel genutzt werden. Insbesondere im hart umkämften Notebookmarkt wächst der Marktanteil der Apple Macbooks und Macbooks Pro.

Dieser Erfolg beruht aus meiner Sicht nicht unwesentlich auf der immer größer werdenden Fangemeinde, die zahlreiche Mac-Foren und Blogs betreiben. Diese "Apple-Evangelisten" lassen keine Gelegenheit aus die Produkte und Software von Apple zu beschreiben, zu loben, zu empfehlen aber auch zu kritisieren und helfen anderen Usern Probleme zu lösen oder beim Umstieg von Windows zu Mac.

Vielleicht eines der derzeit besten Beispiele wie Web 2.0 einem Unternehmen milliarden Gewinne erwirtschaftet.

Google auf einen Blick!

Ein tolles Web 2.0 Tool bietet cogmap.com. Mit cogmap kann man selbst Organigramme (z. B. für seine Company) per Drag und Drop online erstellen und Sie gleichzeitig der "Welt" zeigen. Zudem kann man bei cogmap das Organigramm von Google, Microsoft und vielen weiteren Unternehmen "durchstöbern".

Million Dollar Homepage geht in die nächste Runde

Dieser Story ging um die Welt. Ein "armer" Student aus England baute eine Website und bot jedes Pixel für einen Dollar an. Er hatte Erfolg und die Seite mit dem Namen "The Million Dollar Page" spielte in kurzer Zeit eine Million ein. Die Unternehmen rissen sich förmlich um jedes einzelne Pixel.

Jetzt möchte der "Student" auf seinen Erfolg aufbauen und geht bald mit der "Multi Million Dollar Page" online. Das Pixel kostet jetzt 2 Dollar (eben "Multi"). Zudem ist ein Gewinnspiel integriert, das bis zu 1 Million Dollar im Jackpot hat. Der Gewinn geht an den User, der auf ein bestimmtes Pixel klickt. Die Seite, derzeit noch im Aufbau, hat auch schon den passenden Namen "Pixelotto.com.

Suchen und Sehen: Die visuelle Suchmaschine

Eine weitere Möglichkeit eine der über 6 Milliarden Websites zu finden, bietet die Suchmaschine Pagebull.com. Gibt man bei Pagebull einen Suchbegriff ein, erscheinen die Suchtreffer nicht in Wort und Schrift, sondern Snapshots der gefundenen Websites werden direkt angezeigt. Adwords bzw. Werbeanzeigen gibt es auch keine.

Die Suchmaschine Pagebull macht natürlich keinen Spass mit einer langsamen Internetverbindung (z. B. Modem), denn es werden viele Snapshots - Bilder von Websites - im Suchergebnis aufgelistet. Aber in Zeitalter von Breitband-Internetzugängen wie DSL
sollte der Seitenaufbau kein Thema mehr sein.

Aus für Google Answers! Yahoo! provitiert mit Answers / Clever

Gerade in Zeiten des Web 2.0 Trend hätte man an alles andere erwarten können, aber nicht das Aus für Google Answers. Gestern hatte Google offiziel erklärt das Angebot von Google Answers vom Netz zu nehmen. Der Grund ist bestimmt nicht die finanzielle Situation, denn Google fährt einen Rekordgewinn nach dem anderen ein. Vielmehr ist es das extrem geringe Interesse der Online-Gemeinde an Google Answers. Seit dem Launch des Angebots in 2002 haben nur ca. 800 Internetnutzer die Fragen von anderen Nutzern beantwortet. Entsprechend gering war das von Nutzern genierte Wissen auf dieser Plattform.

Der Gewinner ist Yahoo! Answers. In Deutschland wird das Angebot Yahoo! Clever genannt. Yahoo! launchte sein Angebot zwar viel später, hat aber bisher über 30 Mio. aktive Internetnutzer begeistern können sich an diesem "Gemeinschatftsprojekt" zu beteiligen. Yahoo! Answers wird von einer starken und stets wachsenden Community weiter getragen und ist im Sinne von Web 2.0 Marktführer in Social Search und Social Knowledge.

Hier kann man sehen, dass ein Erfolg im Web 2.0 trotz finanzieller Kraft nur mit der Akzeptanz und Unterstüzung der Online-Community funktionieren kann.

Eine Einladung für alle bisherigen Google Answers Nutzer von Yahoo! finden Sie hier...

Online Werbeplanung IV/2006

Der Online-Werbeplaner für das 4. Quartal 2006 können Sie auf der Seite "Internet World Business" kostenlos downloaden.

Newsletter versus E-Mail-Marketing per Signatur

Das Versenden von Newslettern ist nach wie vor ein sehr erfolgreiches Online-Marketing-Instrument mit ernormen Wachstumpotential. Ob ein Newsletter "Attraction" erzeugt hängt von der Relevanz der Inhalte, der Aktualität sowie von Mehrwert und Zusatznutzen ab. Einen erfolgreichen Newsletter zu gestalten und dauerhaft interessant für die Newsletterabonnenten zu halten, ist ein Full-Time-Job und Bedarf professioneller Online-Marketing-Kenntnisse.

Die Versender von Newslettern müssen stets neue Versandtechniken, die Spam-Problematik, die rechtlichen Aspekte, die Öffnungs- und Abbestellungsraten usw. im Auge haben.

Macht sich ein Newsletter auf die Reise in die Eingangskörbe der Abonnenten, so hat er sein erstes Ziel erreicht sobald er nicht in den Spam-Verdacht gerät und dem Empfänger zum Lesen angeboten wird.

Nun entscheiden Sekundenbruchteile. Ist der Newsletter relevant für den Empfänger wird er geöffnet und wahrscheinlich auch auf einen Link, der zur Website führt, geklickt. Es ist aber auch möglich, dass der Newsletter aus versehen mit den Spam-Mails gelöscht oder einfach ungeöffnet im Eingangskorb liegen bleibt bis die nächste Ausgabe erscheint.

Ein Internetnutzer, der durschnittlich 3-5 Newsletter abonniert hat, entscheidet in Sekundenbruchteilen ob der Newsletter relevant ist und gelesen wird. Denn Zeit ist Geld :-)

Eine andere Möglichkeit E-Mail-Marketing zu betreiben, ist E-Mail-Marketing per Signatur.

Jedes Unternehmen hat solche elektronischen Visitenkarten, die alle Mitarbeiter nutzen müssen, wenn Sie eine E-Mail an Kunden und Interessenten schicken.
Viele Unternehmen nutzen bereits unterhalb der elektronischen Visitenkarte ein "PS" für Werbezwecke. Kann dieser kurze Werbetext mit einem Link auf eine Website oder Microsite zentral gepflegt und verbreitet werden, können die Botschaften nahezu ohne Streuverlust und Spam-Problematik aktuell und "one to one" verbreitet werden. Das klingt doch logisch. Oder?
Lesen Sie zuerst den Newsletter einer Firma oder die E-Mail eines Mitarbeiters einer Firma? Man würde die E-Mail des Mitarbeiters lesen, es könnte ja was wichtiges sein und der Newsletter müsste warten. Somit würde die Werbebotschaft der E-Mail-Signatur den Empfänger viel schneller erreichen. Eventuell würde man die Werbebotschaft des Mitarbeiters viel aktiver wahrnehmen ("Was empfiehlt "der bzw. die" denn hier? Über was möchte er/sie mich denn noch informieren ...???).

Fazit: Newsletter sind nicht mehr wegzudenken und eignen sich um viele Kunden personalisiert und individuell zu informieren. Werbung in E-Mail-Signaturen kann eine gute Ergänzung zum Newsletter sein. Sollte aber sparsam eingesetzt werden. Nicht dass die MitarbeiterInnen zu "Spammern" werden :-)

Marketing Blog: Web 2.0 seit November 2004

Auf der diesjährigen Internet-World war das Thema Web 2.0 das Topthema schlechthin. Unser Blog, das Marketingblog, ist wie viele andere Blogs bereits seit November 2004 online. Wenn doch Blogs, ein wesentlicher Punkt von Web 2.0 sind und schon seit vielen Jahren im Internet vorhanden sind, warum avanciert dann erst heute das Thema Web 2.0 zum Hype der "Webgurus"?

Broadcast Your ADVIDEO

ADVIDEO.eu ist eine Online-Videoplattform wie Youtube.com oder MyVideo.de. Hier können alle Besucher Videos getreu dem "Web 2.0 Motto" angeschauen, eigene Spots hochladen, kommentieren, bewerten oder verteilen. Der Unterschied zu anderen Videoplattformen ist, dass ADVIDEO ausschließlich Werbespots anbietet.

Deutsche Blog Charts

Unter DeutscheBlogCharts.de hat die PR Agentur Edelmann und die Blog-Suchmaschine Technorati.com die Charts der deutschen Bloggerszene aufgelistet. Ganz vorne stehen die Blogs, welche die meisten Verlinkungen haben. Ob das Ranking dadurch tatsächlich die besten Blogs Deutschlands aufführt, kann bezweifelt werden. Denn man kann mit etwas Fleiß oder auch automatisiert nahezu endlos viele Links im WWW auf sein eigenes Blog schalten ;-)

Like: Visuelle Suche

Like präsentiert eine visuelle Suche nach beliebigen Produkten entweder nach konventioneller Art durch Eingabe eines Suchbegriffs oder innerhalb Bildern. Will man zum Beispiel wissen welche Uhr oder welche Handtasche ein Hollywood Star trägt und dieses Produkt auf dem entsprechenden Bild zu sehen ist, klickt man einfach auf die Uhr oder die Handtasche und das Produkt wird angezeigt. Eine gute Idee. Like ist aber noch in der "Alpha Version".

Widgets für Desktop und Web

Ein Widget ist eine Software, die auf der Grafischen Benutzeroberfläche des Betriebssystems dargestellt wird. Üblicherweise handelt es sich um ein kleines eigenständiges Programm mit Fenster, welches eine (kleine) Funktion oder Anzeige übernehmen kann. Meist sieht man Widgets nicht als vollwertige Programme an, sondern eher als Tools. (Quelle: WIkipedia.de)

Website kostenlos in 3 Minuten

Eins der besten und einfachsten Werkzeuge zum Erstellen einer Website ist Weebly.com. Das komplett auf AJAX basierende Content Management System ist kostenlos und in nur 3 Minuten kann man einfach per Drap und Drop seine eigene Website erstellen. Das Ergebnis ist absolut professionell. Seine Inhalte und Bilder (Content) kann man in professionelle Templates (Designs) einfließen lassen. Weebly.com macht Spaß!

Zweitgeist: Web 2.0 aus Karlsruhe

Weil uns eblogger das Tool besonders gut gefällt, waren wir einfach mal so frei und ein wenig Werbung für zweitgeist zu machen:

Was ist zweitgeist?

Zweitgeist ist das Alter Ego, unsere virtuelle Figur im Internet. Zweitgeist macht Menschen im Internet sichtbar. Wer gleichzeitig auf derselben Webseite surft kann andere sehen und kommunizieren.

Zum Download

Die Idee

In der realen Welt sehen wir Menschen in unserer Umgebung: an der Bushaltestelle, in der Schule, bei der Arbeit, beim Einkaufen, im Fitnesscenter. Wenn wir möchten, dann können wir mit ihnen Kontakt aufnehmen. Wenn wir im Internet surfen, dann sind mit uns gleichzeitig viele andere Menschen auf denselben Webseiten. Leider waren sie bisher unsichtbar. Zweitgeist bietet die Möglichkeit sich und andere sichtbar zu machen und zwar über die Grenzen von Webseiten hinweg.

Der Hintergrund

Mit Web 2.0 Anwendungen wie Blogs, Social Software und vielen anderen ist das Internet für Menschen lebendiger geworden. Zweitgeist trägt dazu bei, das virtuelle Leben zu verbessern. Zweitgeist ermöglicht den Menschen ihre Präsenz im Web zu sichern. Auf jeder Seite, zu jeder Zeit.

Leute kennen lernen

Egal was Du im Internet machst, mit zweitgeist triffst Du andere, die zur gleichen Zeit auf der gleichen Seite surfen. Menschen, die die gleichen Interessen haben, die Dir neue Impulse geben können, die aus der ganzen Welt kommen oder aus Deiner Nähe. Mit zweitgeist kannst Du einfach und zufällig neue Freunde kennen lernen, Gleichgesinnte finden. Du kannst Dich unterhalten, zusammen durchs Web surfen, Dich verabreden? alles was Dir Spaß macht. Nicht nur auf einer Webseite, sondern auf jeder! Das Internet ist riesig. Mit zweitgeist wird es jetzt auch lebendig. Nicht mehr einsam durch die Welt streifen, sondern überall Menschen treffen.

Firefox 2.0 oder immer noch Internet Explorer 7.0

Die zwei meistgenutzten Browser, Internet Explorer und Firefox, haben vor kurzem die neuen Versionen ins Web zum Download gestellt. Für alle Internet Explorer Nutzer wird das Upgrade von der Version 6.0 auf 7.0 sofort sichtbar - "Neuer Look". Der IE 7.0 hat ein modernes Interface und auch funktional mehr als in der Version 6.0 zu bieten. Microsoft wirbt mit dem Slogan "Wir haben verstanden" und bietet jetzt endlich auch "Tab-Surfen" an - sprich mehere Websites innherhalb eines Browserfensters zu öffnen. Außerdem ist der Microsoft Messenger integriert.

Firefox gibt es in der Version 2.0. Die Unterschiede von der beliebten und bewährten Version 1.5 auf 2.0 sind nicht so signifikant wie bei Microsofts IE 7.0. Firefox glänzt mit einem ausgezeichneten Interface (Look and Feel) und sicherem und schnellem Surfen im Web. Viel neue Funktionen gibt es eigentlich nicht, muss auch nicht sein, denn die Version 1.5 hatte nahezu alles was das Serverherz begehrt :-)

Ob die nahezu 80 zu 20 Verteilung (Marktanteil IE zu Firefox, ohne die "wenig" genutzten Browser Mozilla, Opera etc. mitgerechent) kostant bleibt oder ob sich das Verhältnis ändert, werden wir, die Internet-Surfer, beinflussen. Nun denn, hier gehts zu den neusten Downloads...

Zum Download Internet Explorer 7.0
Zum Download Firefox 2.0

Web Archiv: Zurück in die Zukunft bis 1996

Das Web Archiv ist eine sehr interessantes "Online Museum". Über 55 Milliarden Websites sind in diesen Online-Archiv abrufbar. Das tolle daran ist, dass man bis in die eigentliche "Entstehung" des World Wide Web in das Jahr 1996 surfen kann. In der WayBackMachine, so der Name des Web Archivs, gibt man einfach die Url der gewünschten Website an und klickt auf "WayBack". Danach kann man in die Vergangenheit bzw. "Zurück in die Zukunft" surfen und somit die Entwicklung einer Website nachvollziehen. Hätten Sie noch gewusst wie Ihre Website oder die eines anderen Unternehmens 1996 aussah?

Blog-Suche: Google Beta

Google bringt einen guten Dienst nach dem anderen. Jetzt ist die Google Blog-Suche Beta online. Mit dieser Suche soll man speziell nach Weblogs (Blogs) suchen können. Es funktioniert und ist bei der nach wie vor steigenden Anzahl von Blogs im Web sicher ein sehr guter Suchdienst.

Online-Umsatz in Deutschland steigt!

Im Rahmen der GFK Umfrage wurden 1.500 Bundesbürger befragt. Fast zwei Drittel gab an, sich im Jahre 2006 noch einen Computer oder Computerzubehör anschaffen zu wollen. Fast jeder Vierte plant den Kauf eines Fernsehgerätes oder einer Heimkinoanlage und jeder Fünfte möchte sich noch ein Auto oder ein Motorrad zulegen, - neben all den vielen anderen Kleinigkeiten für Haus, Mensch und Wohlbefinden (Möbel 14%, Kleidung 13 %, Handwerk- und andere Dienstleistungen 12%, Haushaltsgeräte 12%, Telefon und Handy 11%, Bücher, CD?s und DVD?s 10 % sowie Reisen 8%).

Europa: Handelsumsatz im ecommerce steigt!

Die ecommerce Umsätze im Einzelhandel steigen in Großbritannien, Deutschland und Frankreich um 36% dieses Jahr. Die Prognosen für die nächsten drei Jahren in diesem ecommerce Marktsegment sind ausgezeichnet. Der Markt wird sich zu verdoppeln.

Der Marktführer ist Großbritannien, gefolgt von Deutschland und von Frankreich. Zur Zeit haben Italien und Spanien weniger als 10% des Marktes.

Web 2.0 und Social Marketing

Web 2.0 und Social Marketing sind derzeit die Themen im Online-Marketing. Sehr viele Seminare werden hierzu angeboten. Unter anderem geht es hier um:
> Weblogs: Einsatz von Blogs in Unternehmen oder Kunden bloggen mit dem Anbieter ;
> Podcast oder Vodcast (Videos)
> Video-Sharing-Plattformen (z. B. Youtube.com, advideo.eu etc.)
> Communities (z. B. Open BC oder "Partnerbörsen")
> ...

Web 2.0 wird im Rahmen des Online-Marketing immer wichtiger, das ist sicher.

Doch Web 2.0 ist kein neuer Hype im WWW. Man denke nur an Wikipedia und viele andere ...
Die Interaktion zwischen Anbieter von Webangeboten und Nutzern war immer wesentlich für den Erfolg des Internet. Der mündige Online-Konsument möchte interagieren und nicht nur konsumieren. Web 2.0 bietet sehr viele Möglichkeiten Kunden stärker als bisher einzubinden und an das Unternehmen zu binden.

Eine tolle Übersicht von Web 2.0 Angebote bietet diese Website http://www.go2web20.net/

Suchmaschinen und Newsdienste

Suchmaschinen werden von Zeitungen nicht immer gern gesehen. Zwar freuen sich alle Zeitungsverleger auf Platz 1 bei den Suchmaschinen zu erscheinen, doch wenn es um die Übernahme von News und Artikeln in deren Newsdienst, wie zum Google News geht, möchten sie das zukünftig nicht bzw. nicht ohne entsprechend zu verdienen. Das geplante System, das unter dem Kürzel ACAP vom Weltverband der Zeitungen (WAN), soll automatisch Anweisungen zur Verwendung der Inhalte an die Suchroboter von Anbietern wie Google, Yahoo oder Microsoft geben.

Der chinesische Online-Werbemarkt wächst und wächst, 123 Mio. Chinesen online

Der chinesische Online-Werbemarkt verzeichnet ein immenses Wachstumspotenzial. Eine aktuelle Studie von Nielsen/NetRatings unterstreicht die rasante Entwicklung der Online-Werbung im Reich der Mitte. Im ersten Halbjahr 2006 wurden rund 190 Mio. Dollar in Online-Werbung investiert. Die Summe war nahezu gleich mit den Marketingausgaben für klassische Werbung in Zeitschriften, berichtet das Wall Street Journal. Insgesamt macht der Online-Werbemarkt aber erst drei Prozent des chinesischen Gesamt-Werbemarktes aus, während in den USA mittlerweile sechs Prozent aller Werbeinvestitionen ins Internet fließen.

"Hier gibt es sehr viel Platz für Wachstum", meint Hans Yu, leitender Direktor von Nielsen/Netratings China. Die landesansässige Marktforschungsfirma iResearch errechnete für das erste Halbjahr 2006 Online-Werbeausgaben in Höhe von 258 Mio. Dollar. Berücksichtigt wurden Investitionen in verschiedene Formen der Online-Werbung, von E-Mail und Fotos über Logos bis hin zu Kleinanzeigen auf Webseiten. Bis Jahresende erwartet iResearch Werbeausgaben von bis zu 575 Mio. Dollar.

Die Werbung im Internet wird auch in China expotentiell weiter wachsen. Denn bereits sind rund 123 Mio. Chinsen online. Wenn China also wie Deutschland auch 60 % der Gesamtbevölkerung "ins Internet" bringt, sind das ca. 600 Mio. neue Internetnuter!

Aktuelles über Online-Werbung und Online-Ausgaben: USA und Deutschland

Die "alten" Medien investieren immer größere Beträge in die Online-Werbung. Dies geht aus einer amerikanischen Studie hervor, die von Veronis Suhler Stevenson (VSS, www.vss.com) durchgeführt wurde. Die Studie bestätigt, dass die traditionellen amerikanischen Medien ihrer Internet-Konkurrenz um nichts nach stehen, berichtet die Financial Times.

In den USA wurden insgesamt 22 Mrd. Dollar für Online-Werbung ausgegeben. 37 Prozent entfallen auf die traditionellen Medien wie NBC Universal, CBS, Walt Disney und den Tageszeitungen wie die New York Times. Im Jahr 2000 entsprach dieser Anteil noch 23 Prozent. Bis ins Jahr 2010 erwarten Experten eine Steigerung auf 44 Mrd. Dollar, wobei davon ausgegangen wird, dass etwa 39 Prozent (etwa 17 Mrd. Dollar) davon aus dem Medienbereich kommen werden.

Dieser allgemeine Trend hin zur Online-Werbung ist auch in Deutschland spürbar. Online-Werbung ist fester Bestandteil des Marketing-Mixes und ermöglicht wie kein anderes "Werbemedium" den Aufbau und die Bindung von Kundenbeziehungenge Kundenbindung hergestellt ween.

Für dieses Jahr prognostizieren Experten einen Anstieg der Werbeumsätze um 46 Prozent in Deutschland. Im Faktenbericht des BVDW heißt es dazu: "Damit wird in 2006 in jedem Fall die Milliarden-Grenze überschritten, voraussichtlich steigen die Umsätze sogar deutlich auf 1,3 Mrd. Euro."

Lokale Suche mit Geo-Urls und Meta Tags

Durch Online-Angebote wie Google Maps und andere Online-Kartendienste oder Routenplaner sowie lokaler Suchmaschinen werden Geo-Urls und Geo Meta-Tags immer wichtiger für die eigene Website. Mit nur wenigen Geo Meta-Tag Angaben kann man so seine Seite auf Online-Karten sichtbar machen oder auch andere Websites, die sich in "unmittelbarer" Umgebung (Längen- und Breitengrade) befinden ausfindig machen.

Das Web (WWW, Word Wide Web) wird dadurch zum "lokalen" Web :-)
Eine gutes Beispiel wie regional und lokal das WWW sein kann, zeigt Plaza.com

Hier nun ein Beispiel für Geo Meta-Tags, die im Head-Bereich der HTML-Seite eingebunden werden:
meta name="geo.region" content="DE-BW"
meta name="geo.placename" content="DeinStadt"
meta name="geo.position" content="49.xx;8.ccccc"
meta name="ICBM" content="49.xx;8.ccccc"

(Natürlich müssen die Tags mit < > geschlossen werden)

Wo das marketingblog.de zu Hause ist und wer die Nacbarn sind, finden Sie hier ...

Social Shopping bei ThisNext

Der Social Shopping Trend hält an. Eine neue Social Commerce Plattform ging kürlich online. This Next ist eine klasse Website, die zeigt, dass man auch ohne viel drum herum eine sCommerce Plattform erfolgreich und benutzerfreundlich gestalten kann. Warum Social Shopping bisher nur in den USA richtig floriert ist mir unklar. In Deutschland gibt es derzeit aber kein vergleichbares Angebot solcher Art. Klar kann man auch Shoposphere oder das im Mai diesen Jahres eröffnete Yahoo! sCommerce-Portal nutzen. Mal sehen wann dieser Trend auch in Deutschlang ernst genommen wird :-)

Live.com - Neue MSN-Suchmaschine

Microsoft hat die MSN-Suche aufgerüstet und will somit im Suchmaschinenmarkt an Boden gewinnen. Unter dem einprägsamen www.live.com steht bereits die Beta-Version zum Suchen bereit. Microsoft setzt hier AJAX ein und will dadurch dem Namen "live" gerecht werden. Mit anpassbaren Makros kann man seine eigene "Suchmaschine" bauen. Mal sehen wie die Suchmaschine von den Internetnutzern angenommen wird.

DIN-Geprüft barrierefreie Website für Website-Betreiber

Der "Arbeitskreis Test" des AbI-Projekts hat jetzt die neu erarbeiteten Hauptprüfung als dritte Stufe der AbI-Testempfehlung veröffentlicht.

Die Prüfkriterien basieren auf der Barrierefreien Informationstechnik-Verordnung (BITV), werden aber vor dem Hintergrund der Erfahrungen von Internetnutzern mit Behinderungen konkretisiert und ergänzt.

Dadurch könnte sich das erste anerkannte Barrierefreiheit-Zertifakt durchsetzen.

Gemeinsam mit DIN CERTCO bieten Mitglieder des Arbeitskreises "Test" des AbI-Projekts auf der Grundlage der Hauptprüfung das Zertifizierungsprogramm "DIN-Geprüft barrierefreie Website" für Internetauftritte an. Ab sofort können Website-Betreiber ihre Internet-Angebote von einer unabhängigen Instanz prüfen und bewerten lassen.

Über 60 Pozent Online-Nutzer in Deutschland

Laut einer aktuellen Studie von "ZDF" sind bereits über 60 Prozent aller Deutschen online. Die stärksten Zuwachsraten verzeichnet die Nutzergruppe der über 50 Jährigen mit 19 Prozent gegenüber dem Vorjahr. Online-Marketing sollte sich zunehmend dieser Zielgruppe annehmen :-)
Seit 1997 mit Beginn des "Internetzeitalters" wächst das Web fortwährend und ein Ende ist noch lange nicht in Sichtweite :-)

Google Apps: Office 2.0

Google bietet weitere kostenlose Online-Dienste an. Das Paket umfasst Gmail (E-Mail-Dienst ähnlich Microsoft Outlook), Google Talk (Instant Messaging), Google Calender und der neue Google Page Creater. Mit diesen Google Online-Services kann man sogar kostenlos seine eigene Webseite veröffentlichen und mit der eigenen Domain verlinken.

Werbefilm zur Marketeinführung von Coke Zero

Coca-Cola ist bekannt für gute Werbung. Für die Markteinführung von Coke Zero hat sich das Marketing ausgezeichnete TV-Spots einfallen lassen.

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Video Sharing Plattform für Werbevideos online.

Eine weitere Video Sharing Plattform ist online. AdVideo bietet Werbevideos auf einer Web 2.0 Plattform an. Der Service ist ähnlich wie YouTube, MyVideo etc. für Video Uploads und Downloads. Nach dem Motto "Broadcast your Advideo" können Agenturen ihre Referenzen (Ad Videos bzw. Werbevideos) und Firmen ihre Werbefilme sowie Amateure und Videobegeisterte eigene Spots kostenlos hochladen und sie der Welt zeigen.

Online-Marketing Strategie von Tokelau. Kostenlose TK-Domains

Dot TK ist ein Joint-Venture der Regierung von Tokelau, eines Landes im Südpazifik, dessen Kommunikationsfirma Teletok und der Privatfirma Taloha, Inc. Die Regierung von Tokelau hat Taloha, Inc. das Exklusivrecht auf die Registrierungsverwaltung verliehen.

Taloha ist ein privates Unternehmen mit Sitz in San Francisco, USA, und Amsterdam, Niederlande. Mit seinem Managementteam, seinen erfahrenen Mitarbeitern, dem starken Rückhalt in beiden Ländern und DNS-Rootservern in allen Ecken und Enden der Welt kann Taloha Millionen Registrierungen mühelos abhandeln.

Taloha ist sich dessen bewusst, dass Dot TK die sozialen Lebensbedingungen in Tokelau nachhaltig beeinflussen kann. Das Hauptanliegen von Teletok und Taloha besteht darin, Tokelau weltweite Publizität zu verschaffen und Beziehungen zu größeren Firmen herzustellen, die die Kommunikation, Bildung und medizinische Versorgung in der Region verbessern können und der Insel Tokelau durch die Gebühren für die Paiddomain-Namen Einnahmen verschaffen. So kann die Regierung von Tokelau der finanziellen Unabhängigkeit entgegen wachsen.
Dot TK's mission statement:

(English Only)
The mission of the Dot TK Registry is to create a network of individuals, and companies that have an existing Internet presence and have these users register a Dot TK domain name to provide a free, short, easy and secure alternative name for their Internet identity; where the proceeds of the Dot TK Registry goes partly towards development projects on the Islands of Tokelau.

Performance-Marketing: Adsense mal anders erklärt

Online-Marketing/Performance-Marketing
Wollten Sie nicht auch schon immer Geld mit Ihrem Blog oder Ihrer Website verdienen? Joel Comm erklärt mit dem Adsense Game wie erfolgreich Adsense ist :-)

Web 2.0 Logo Generator (kostenlos)

Web 2.0 Logos sollten einen zu- und abschaltbaren Schatten und "beta" haben.

Rabatt-Coupons bzw. Rabattmarken

Der Suchmaschinenmarktführer google will mit Rabattmarken bzw. Rabatt-Coupons seine Umstätze und die lokale Suche ausbauen. In den USA findet man in den google maps, die bei lokaler Suche angeboten werden, einen entsprechenden Link auf den Rabatt-Coupon des Einzalhändlers. Zwar sind in den USA Coupons im Marketing weit verbreiteter als in Deutschland, doch dürfte es nur noch eine Frage der Zeit sein, bis die Coupons auch in "deutschen" google maps angeboten werden. Bisherige Couponing Spezialisten wie Coolsavings.com werden sich vorsehen müssen :-)

googlebattle: Schon die eigene Website "gebattelt"?

googbattle.com ermöglicht in Sekundenbruchteilen festzustellen welcher Name öfter in google gesucht wurde. Für die Wahl des richtigen Internetnamens oder für die Zusammenstellung der besten Keywords oder Adwords ist googlebattle.com ein sehr gutes und zudem noch kostenloses Tool. So kann man auch mal schauen wie oft sein Mitbewerber gegenüber sich selbst "gegoogelt" wurde.

Hier ein Paar Beispiele wie oft die jeweiligen Begriffe bisher in google gesucht worden sind:

Marketing gegen Marketingblog
marketing 1,580,000,000 | marketingblog 207,000

Yahoo gegen Google
yahoo 1,760,000,000 | google 2,770,000,000

admarketing gegeb Advideo
admarketing 15,600 | advideo 2,370

Was bringt Affiliate-Marketing?

Sehr viele Unternehmen bieten Affiliate-Programme an. Ob Versicherungen, der Handel oder Webhoster. Alle streuen ihre Werbebotschaften nahezu kostenlos auf fremden Websites. Nahezu kostenlos deshalb, weil fast immer nur der Lead oder der Sale Kosten für die Werbetreibenden verursacht. Je nachdem wo die Affiliate-Werbung platziert ist, ist diese Art der Online-Werbung - Affiliate - viel preiswerter für Werbetreibende als zum Beispiel google Adwords zu kaufen. Denn hier wird mit jedem Klick das Werbebudget kleiner! Websitebetreiber, die mit Werbeflächen Geld verdienen wollen, sollten eine Mischung von Affiliate-Marketing und Adwords nutzen.

Video erstellen leicht gemacht

Ein für das Internet taugliche Video zu erstellen ist einfach geworden. Zwar gibt es viele Programme die ein MPEG-Format in Flash umwandeln, aber mit Swish Video ist es wirklich ein Kinderspiel. Das Programm kostet zudem weniger als 50 Euro, was definitic nicht zuviel ist.

Mit mambo Portal in 3 Monten Pagerank 3

Wir haben ein Städteportal (Just for fun) mit mambo realisiert und in nur 3 Monaten Pagerank 3 erhalten. Unglaublich aber war! mambo, das Open Source CMS ist bekannt für seinen Suchmschinen affinen Code und uns dabei sehr geholfen.

Auch Yahoo! bietet jetzt eine Video Plattform an

Der Video Trend im Internet hält an. Nach Youtube.com, video.google.com und bringt jetzt auch Yahoo! eine Video-Plattform auf Web 2.0 online. Das breite Interesse an Online- bzw. Web-Videos wird auch das Interesse an Advideos in Deutschland steigern!

Gratis! Kostenlose Analyse Ihrer Website

Ist Ihre Website erfolgreich? Werden Sie bei Suchmaschinen gefunden? Werden Sie auch unter Ihrem Wunschbegriff gefunden? Woher kommen Ihre Besucher? Warum verlassen Besucher meinen Webshop ohne zu kaufen? So könnte man dutzende weitere Fragen stellen.
Eine Antwort auf viele Fragen bietet admart derzeit kostenlos an. Die Gratis Analyse der Website ist unverbindlich.

admart goes shopping

admart integriert Affiliate-Partner von zanox. Verschiedene Online-Angebote von Otto bis travelchannel werden angeboten.

Das Einbinden der Affiliate-Shops ist sehr einfach. Man erhält einen Code bzw. ein Script, das man einfach auf die entsprechende Website kopiert.

Den Shop von admart findet man unter ecommerce.admart.de

Online-Werbung mit Advideo

Alle Online-Marketeers sind von Advideos begeistert und schätzen das Potential der neuen Werbeforum im Online-Marketing hoch ein. Hier ein weiteres Advideo zu "Bild dir deine Meinung ..."

Web CRM

Sugar CRM ist eine Open Source Web CRM-Lösung. Das sugar CRM braucht sich vor den anderen CRM-Systemn nicht verstecken. Alle wesentlichen Module sind im Standard enthalten. Hier der Link zum Demo

Regionale bzw. lokale Suche mit google

Suchmaschinenmarktführer google bietet die regionale bzw. lokale Suche Deutschlandweit an.

Unter http://www.google.de/maps können Adressen, Namen, Städte, Branchen und Firmen gesucht und gefunden werden. Die Geschwindigkeit ist wie für google typisch sehr rasant. Die Suchergebnisse werden sofort in einer Landkarte bzw. einem Stadtplan angezeigt. Ein weiteres Feature ist ein Routenplaner.

Yahoo! Werbeplattform Panama

Die Einführung der neuen Werbeplattform "Panama" von Yahoo! verschiebt sich. Der Börsenkurs ging entsprechend zurück. Denn die Werbeplattform verspricht neue Online-Umsätze für Yahoo! zu generieren.

Web Logo von admart

Online-Werbung boomt

Online-Werbung verzeichnete im ersten Quartal diesen Jahres einen Zuwachs von über 60 Prozent auf ca. 380 Mio. Euro. Fernsehwerbung und Directmails wuchsen jeweils unter 4 Prozent.

Flickr zeigt Web 2.0 Logo

Auf der Suche nach einem neuen Logo fand ich die Web 2.0 Logos bei Flickr.com.
Wie bei der "One Million Dollar Homepage", auf der man Pixel für sein Logo kaufen konnten, stellt Flickr auf einer Map alle Logos mit Link zum Anbieter bereit.

Hier gehts zu den Web 2.0 Logos.

Flickr ist bei US-Jugendlichen unter den Top-Ten, der beliebtesten Websites. (Quelle: Youth Trends)

Web Analytics - Website-Controlling und Traffic

Web Analytics und Website-Controlling werden immer bedeutender für erfolgreiche Websitebetreiber. Woher kommt der Traffic, die Besucher? Das hat zum Beispiel Einfluß in welchen Sprachen Inhalte angeboten werden sollten. Oder zeigt dies auf wo man Werbung machen sollte.

google Analytics bietet zahlreiche Tracking- und Analyse-Funktionen, um den Erfolg der Website und das Web-Angebot zu optimieren.

Auswirkungen der Mehrwertsteuer auf das Marketing

Die Mehrwertsteuererhöhung von 16% auf 19% Ende diesen Jahres hat bereits heute Auswirkungen auf die Marketingstrategie und Marketingkonzepte. Viele Unternehmer, insbesondere Handelsunternehmen, beginnen bereits die MwSt-Erhöhung einzupreisen. Das hat Auswirkungen auf die Verbraucherpreise. Aus Marketingsicht macht das auch Sinn. Denn würde die Mehrwertsteuererhöhung auf einmal in die Preise einkalkuliert und an die Verbraucher weitergegeben werden, würde ähnlich wie bei der Euro-Einführung eine Kaufzurückhaltung folgen.

Hier ein interessanter Artikel: Preismonitor des Statistischen Bundesamtes

Wie wirkt sich die Erhöhung der Mehrwertsteuer auf die Verbraucherpreise in Deutschland aus?

Beobachten Sie die Preisentwicklung für häufig gekaufte Produkte!

Die Diagramme zeigen beispielhaft für einige Güterarten die Entwicklung des Verbraucherpreisindex für Deutschland. Weitere Informationen zum Preismonitor finden Sie im Begleittext.

Die Auswahl der Güterarten erfolgte in Zusammenarbeit mit dem Verbraucherzentrale Bundesverband e.V. In jeder Kategorie (z.B. Lebensmittel oder Bekleidung) wurden häufig gekaufte Produkte als Beispiele ausgewählt.

Die Daten des Preismonitors beziehen sich immer auf den Monat Juni 2006. In den Graphiken ist angegeben, um wie viel Prozent die Preise im jeweiligen Monat höher oder niedriger liegen, als im Bezugsmonat Juni 2006. Der Preismonitor wird regelmäßig aktualisiert und bis Mitte 2007 fortgeschrieben.

Beispiel: Ein Wert von -13% im Juni 2000 bedeutet, dass die Preise für Brötchen im Juni 2000 durchschnittlich um 13% niedriger lagen, als im Bezugsmonat Juni 2006. (Quelle: http://www.destatis.de/preismonitor/)

Marketingportal admart geht online!

Das Marketingportal admart bietet Informationen und Wissen über Online-Marketing, CRM, eCommerce und Analytics. Das Webportal wurde mit Mambo, dem Open Source Content-Management-System (CMS) umgesetzt.

Besuchen Sie das Portal unter www.admart.de

Regionale Suche und Social Commerce

Das Internet wird durch Web 2.0 "sozial und regional". Alle großen Internetunternehmen, wie z. B. Yahoo!, folgen dem Trend zu weiteren Umsätzen.

Durch verbesserte regionale Suchmaschinen und Social Commerce (sCommerce) werden insbesondere kleine und mittelständische Unternehmen aus den jeweiligen Regionen profitieren. Voraussetzung ist natürlich eine Internetpräsenz, damit auch die Unternehmen von "regionalen" Suchmaschinen gefunden werden können.

Advideo

Advideo ist eine neue Werbeform im Web. Die Werbefilme bieten neue Möglichkeiten für alle Online-Marketeers. Um ein Advideo zu erstellen, benötigt man keine Flash oder sonstige Programmierkenntnisse. Bereits mit einem modernen Handy ist das Erstellen eines Werbevideos möglich. Wer natürlich einen professionellen Spot trehen will, benötigt eine Videokamera und eine Videobearbeitungssoftware.

Unter www.advideo.eu finden Sie weitere Advideos und mehr zum Thema Online-Marketing unter www.admart.de.

Beispiel

Video Werbung - Der neue Trend

Werbung per Video im Internet anzubieten wird immer häufiger genutzt. Statt einfacher Textanzeigen (z. B. google Adsense-Anzeigen) setzen immmer mehr Unternehmen auf Advideos. Diese Werbevideos versprechen dem Online-Marketing neue Wachstumspotentiale. In den USA gibt es bereits einige Online-Marketing Agenturen, die professionelle Advideos anbieten. Erste Studien bestätigen, dass Advideos (Werbebotschaften per Video)stärker aktivieren als Textanzeigen.

Neuer Payment-Dienst gegen Paypal

Der Payment-Dienst Paypal ist weltweit führend. Paypal ermöglicht das bargeldlose bezahlen über das Internet und ist ein Produkt von ebay. Nun kündigt google einen eigenen Payment-Dienst an, der Ende des Jahres auch in Deutschland angeboten wird.
Es bleibt abzuwarten ober Payment-Dienst von google eine wirklich ernsthafte Alternative zu Paypal wird.

Auswirkungen von Phishing auf E-Mail-Marketing

Die Vorteile des kostengünstigen und effektiven Online-Marketing via E-Mail und Newsletter machen sich leider auch immer mehr Krimminelle zu eigen. Dadurch wird Phishing zunehmend zur Gefahr für professionelle E-Mai- oder Newsletter-Angebote.

Aktuell ist das Vertrauen und die Akzeptanz bei Kunden und Unternehmen noch sehr gut. Jedoch müssen wir Phishing endlich ernst nehmen und Gegenmaßnahmen entwickeln, die Phishing eindämmen oder aus dem Internet entgültig verbannen. Denn Vertrauen ist enorm wichtig damit Werbung und Information per E-Mail oder Newsletter weiterhin Kunden ansprechen und aktivieren.

Phishing, E-Mail und Newsletter

Experten schätzen die Phishing-Opfer in Deutschland auf ca. 400.000! Hinter Phishing verstecken sich kriminelle Abzocker, die mit dem guten Namen von Unternehmen (meist Banken)Internetnutzer per E-Mail oder als Newsletter betrügen.

Die sogenannten Phishing-Mails unterscheiden sich optisch und im Aufbau nicht mehr von E-Mails, die man von seiner Bank regelmäßig erhält. Auch der E-Mail-Absender ist gefälscht mit dem Namen der Bank! In der Regel enthalten die E-Mails oder Newsletter eine wichtige und dringende Auforderung die Internetseite seiner Bank zu besuchen und dort seine Kontodaten und Zugangsdaten zum Online-Banking (PIN und TAN)einzugeben. Auch die Internetseiten sind auf den ersten Blick leider nicht mehr vom Original Webauftritt zu unterscheiden. Aufgrund der Vielzahl von Phishing-Opfern ist genügend Geld vorhanden, um Webprofis die Arbeit machen zu lassen.

Tipp: Lesen Sie E-Mails von Ihrer Bank ganz genau durch.
Klicken Sie nie auf einen Link in der E-Mail, denn Sie könnten auf eine Phishing-Webseite gelangen!
Rufen Sie die Internetseite Ihrer Bank immer durch Eingabe der Webadresse selbst auf! Geben Sie beim Anmelden zum Online-Banking nie einen TAN oder PIN ein.
Diese Eingabe ist nur erforderlich, wenn Sie sich das erste Mal anmdelden.
Bei Verdacht auf Phishing kontaktieren Sie am besten Ihre Bank.

eCommerce und Logistik

Der eCommerce-Spezialist Intershop geht neue Wege. Die Softwareschmiede bietet seinen Kunden nun auch Logistik an. Intershop bietet somit vom professionellen Webshop auch die für den Erfolg im eCommerce so entscheidende Logistik (Versand) an.

Online Werbemodelle

Es gibt für Suchmaschinenmarketing bzw. Suchmaschinenwerbung derzeit 3 Werbemodelle.


TKP-Anzeigen, die nach 1.000 Ad-Impression abgerechnet werden, haben als Marketingziel Bekanntheit und Wahrnehmung von Produkten, Marketing oder dem Unternehmen zu steigern.

Cost-per-Click Anzeigen sind geeignet zur Response-Messung.

Für Marketing-Ziele mit definiertem Return-on-Investment (ROI) sind Cost-per-Action Anzeigen zu empfehlen.

Yahoo! mit neuer Website

Endlich ist es soweit. Die neue Website von Yahoo! ist online. Das Design ist ansprechend und modern und weiterhin dezent gehalten. Social Search und Web 2.0 Features wurden stark ausgebaut. Anschauen lohnt!

CRM und Marketing

Marketing und CRM gehören zusammen und sollten nicht getrennt betrachtet werden. Ich würde sogar CRM als "eine Disziplin" von Marketing verstehen. Unter www.admart.de finden Sie ausfühlrliche Informationen über CRM, Marketing, Online-Marketing ...
Einfach mal vorbeisurfen ...

Fusion zwischen Ebay und Yahoo!

Vor ein paar Wochen kursierte die Nachricht, dass Ebay und Yahoo! fusionieren wollen.
Jedoch wurde in dieser Woche alles dementiert. Ebay und Yahoo! gehen weiter getrennte Wege. Durch diese Fusion wäre ein wahrer Webgigant entstanden.

admart.de

Admart.de geht online. Die Website wurde mit Mambo, dem Open Source CMS realisiert.
Admart.de beinhaltet Informationen über Online-Marketing, CRM und Analytics.
"Ad" steht für Advertising und "Mart" für Handelzentrum.

Webstatistik

In Deutschland sind über 65 Prozent online! Über 50 Prozent der Internetnutzer surfen schnell mit DSL. Auch beim Thema eCommerce zeigt sich, dass Deutschland im Internet weit vorne steht. 30 Prozent des europäischen eCommerce-Umsatz machen Deutsche :-)

Advideo

Wir haben eine weitere eu-Domain regsitrieren können. Die Domain ist advideo.eu

Neben Adwords jetzt auch "Advideo"

Der Suchmaschinen Marktführer google wird in den kommenden Tagen Werbetreibenden auch Videowerbebotschaften statt wie bisher nur Textanzeigen in den "Adwordboxen" anbieten zu mieten.
Die neue Werbungmöglichkeit als Video bzw. Clip soll als Bild (Thumbnail) in den Adwordboxen erscheinen. Erst nach Klick auf das Bild wird der Trailer abgespielt. Am besten eigent sich Flash zum Erstellen solcher Videos.

Die Einblendung der Movies wird auf dem bisherigen Erfolgsrezept von google erfolgen.

Suchmaschinen: msn, yahoo und aol gegen google

Die großen Mitbewerber msn, yahoo und aol nehmen google endlich ernst und investieren gewaltig in ihre Suchmaschinentechnologien, um der Übermacht google entgegen zu wirken.

Die Suchmaschine google ist seit Börsengang in 2004 mittlerweile bei einem Börsenwert von über 80 Mrd. Dollar. Pro Sekunde bearbeitet google über 120.000 Suchanfragen aus aller Welt. Vielleicht ist google deshalb die Suchmaschine Nummer eins geworden, weil Sie nicht in Werbung investieren und somit kein großes Aufsehen erregt haben. Einzig durch Mund zu Mund Propaganda (Virales Marketing) und natürlich durch die einzigartig gute Suchtechnologie, die in Sekundenschnelle über 4 Milliarden Websites durchsucht und relevante Ergebnisse liefert. google verdient Milliarden mit Einblendung relevanter Werbung ? adwords -, die pro Klick durchnittlich 50 Cent Gewinn generieren. Die Adwords werden als Anzeigen oder als gesponserte Links deklariert und erscheinen oberhalb der eigentlichen Suchergebnisse oder auf der rechten Suchergebnisseite bei google.

msn will google mit live, der neuen Suchmaschine von Microsoft, herausfordern und die "Monopolstellung" von google aufbrechen. Live gibt es derzeit als Beta Version und ist unter live.com zu testen.

yahoo setzt auf social search und vertraut auf die Unterstützung seiner Millionen registrierten User (Mitglieder). Durch die Beteilung der User soll insbesondere die lokale Suche (local search) stark verbessert und ausgeweitet werden. Ein Optimierung der lokalen Suche wäre ein entscheidender Vorteil gegenüber google.

Seien Sie gespannt, was in den nächsten Wochen passiert. Der Wettberwerb ist auf jedenfall positiv für alle Internet-Nutzer!

Positive Aussichten für den Online-Handel

Eine aktuelle Studie über den Online-Handel in Deutschland belegt die positiven Aussichten.
Internet World veröffentlichte die ecommerce Umsatzprognose bis 2009.
Demnach sollen insgesamt in Jahr 2009 694 Mio. Euro in Deutschland umgesetzt werden. 373 Mio. Euro mehr als in 2005. Der Umsatz im B2C (business to consumer) wird auf 114 Mio. Euro und der B2B (business to business) Umsatz auf 580 Mio. Euro geschätzt.

Internet ist wichtiger als Zeitung

Nach einer aktuellen Studie ist das Internet wichtiger als Zeitungen.

Falls es nur eine Medienart gäbe, würden die Befragten folgende Reihenfolge präferieren.
Also welches "eine" Medium man auf eine einsame Insel mitnehmen würde.

Fernsehen: 45 Prozent
Radio: 25 Prozent
Internet: 15 Prozent
Zeitung: 11 Prozent

(Quelle: Medienperspektiven)

Suchmaschinen

Amazon trennt sich von der "Google Suchmaschine" und setzt die neue Suchmaschine von Microsoft "Live" ein.

Marketing-Domains

Bei Sedo gibt es über 100.000 eu.Domains zu kaufen. Auch interessante Marketing-Domains stehen zum Verkauf. Wer seine Wunschdomain in der Landrush-Phase 1 nicht registrieren konnte, hat bei www.Sedo.de die Möglichkeit diese zu kaufen.

Beispiele für gute eu.Domains:

http://www.w3a.eu
Domain für Webagenturen zum Thema "Web Analytics". W3 steht für www - World Wide Web

http://www.scommerce.eu
Domain ist interessant für Shops, Shopping-Portale wie Shoposphere von Yahoo!

http://www.admarketing.eu
Top-Domain für Marketing-Websites!

http://www.photoprint24.eu
Domain für Fotogeschäfte, Online-Bilderservice, Digital Kamera

Social Commerce - sCommerce

Was ist eigentlich Social Commerce?

Ist sCommerce, wenn Konsumenten zu Verkäufern werden. Sprich der Konsument stellt seine gekauften Produkte als Empfehlung anderen Internetusern oder insbesondere Freunden auf einer Internetseite vor. Sozusagen sein Haus, sein Auto ... und beschreibt noch wie zufrieden er mit dem Kauf bzw. der einzelnen Produkte war und immer noch ist.
Das ist zwar sozial aber nichts Neues und noch kein Commerce!
Warum spricht man aber von Commerce?
Wenn ein "Freund" oder Internetbesucher auf ein vorgeschlagenes bzw. empfohlenes Produkt klickt und dieses kauft, erhält der "Konsument" eine Provision. Eigentlich ein Verfahren wie bei google.Adwords, nur dass eine Person die Vorschläge bzw. Werbung unterbreitet anstatt ein Computer. "Shoposphere", die neue Shoppingplattform von Yahoo! ist ein gelungenes Beispiel wie sCommerce verstanden werden kann.

eu-Domains

Nach Anfangs relativ geringer Nachfrage an eu-Domains, sind inzwischen über 1 Mio. Domains registriert worden. Die meisten Interessante kommen aus Deutschland. Die aktuelle Übersicht findet Ihr unter http://status.eurid.eu/.

marketingblog

Blogs werden immer häufiger von Firmen für internes Marketing ("Social Marketing) eingesetzt. Ein offenes Blog kann gut für das Betriebsklima sein. Insbesondere für dezentral oder weltweit verteilte Mitarbeiter eignen sie sich zum Ideen- und Gedanken- und Informationsaustausch.

Erfahren Sie mehr über Ihre Internet-Besucher

"Big brother is watching you"
Die Analyse der Websites wird immer wichtiger für die Implementierung erfolgreicher Online-Marketing-Strategien.
Die Werkzeuge zur Analyse von Webseiten werden immer besser. Die Abfrage von Page Impressions (Anzahl der Seitenabrufe), Visitors (Besucher), Herkunftsland des Besuchers, Browserversion, Betriebssystem und mehr sind längst standard eines Statistik- und Internet-Analysetools.
Gute Analyswerkzeuge, wie Google.Analytics, erlauben sogar ein sogennates "Website-Overlay". Das ermöglicht den Internetverantwortlichen eine Überprüfung der Menüstruktur, der Platzierung von Links oder Banner sowie vieles mehr. Denn jede einzelne Interaktionsfläche wird getracked und ist somit auswertbar.

Ist der Websitebesucher noch registrierter User bzw. kein anonymer "Zaungast", erfährt der Websitebetreiber oder Marketingverantwortliche alles über sein "Surfverhalten".

EU-Domains - Nice to have oder notwendig?

Am 7. April 2006 können auch Privatpersonen eine eu.Domain registrieren. Bereits Ende 2005 bzw. Anfang 2006 konnten öffentliche Einrichtungen und Markeninhaber eu.Domains im Rahmen der ersten und zweiten Sunrise-Periode anmelden und teilweise bereits registrieren. Die Eurid ist die zentrale Vergabestelle für die eu.Domains. Unter eurid.eu kann man eine Whois Abfrage machen (wie für de.Domains unter denic.de), um zu sehen ob die eigene eu-Wunschdomain noch frei ist.

Lohnt es sich eine eu.Domain zu registrieren? Sind die besten Domains sowieso schon vergeben? Die Meinungen gehen aueinander.
Was meinen Sie?

Newsletter - E-Mail-Marketing

Das vielfältige Angebot von Newslettern bietet bspw. aktuelle Informationen und macht auf Sonderaktionen sowie auf Veranstaltungen aufmerksam. Der Inhalt, die Art und der Umfang von Newslettern ist von der jeweiligen Branche abhängig. Der Kunde kann einen Newsletter abonnieren, indem er seine Kontaktdaten und die E-Mail-Adresse auf der Website des Anbieters hinterläßt. Dieser Vorgang sollte sehr einfach und ohne große Probleme möglich sein. Das gilt ebenso für den Fall der Kündigung des Abonnements, das jederzeit kündbar sein sollte. In der Praxis hat sich hinsichtlich der Anti-Spam-Maßnahme das ?Double-Opt-In-Verfahren? durchgesetzt. Der Inhalt eines Newsletters sollte eine Kurzzusammenfassung der wichtigsten News mit einer persönlichen Anrede sein, um den Kunden neugierig auf die Vollversion in der Website zu machen. Deshalb ist es wichtig Links, die zu der Website der Firma führen, zu hinterlegen, vielleicht sogar den gesamten Newsletter als HTML versenden.

Der Newsletter ist somit ein gutes Instrument für die Kundenbindung, da der Kunde für ihn entscheidende Informationen auf freiwilliger Basis kostenlos erhält. Schließlich bringt dieser Mehrwert nicht nur dem Kunden einen Nutzenvorteil, sondern auch dem Unternehmen, weil dieses hiermit eine fast kostenlose aber sehr effektive Werbung betreiben kann und sich immer wieder in das Gedächtnis des Kunden bringt. Hierfür gibt es gute Programme, die sogar sehr gute Auswertungen über den Erfolg eines Newsletter anschaulich und qualitativ hochwertig ermöglichen.

eCommerce - Online-Handelsumsätze steigen

Die eCommerce-Umsätze steigen auch in 2006. Die großen deutschen Handelsunternehmen wie Otto und Karstadt verzeichnen 2-stellige Zuwachsraten.

Marktforscher prognostizieren, dass der Online-Handel mit Privatkunden bis 2008 auf ca. 90 Milliarden Euro (25 Mrd. Euro in 2004) steigen wird.

one to one

Die Wünsche und Bedürfnisse der Kunden erfüllen

Vor dem Hintergrund, dass Produkte und ihr Basisnutzen genauso wie die Differenzierung der Unternehmen über zusätzliche Services wie Erreichbarkeit, Reaktionsbereitschaft oder Garantieleistungen immer ähnlicher werden, hängt der vom Kunde erwartete Mehrwert im wesentlichen von der Fähigkeit der Unternehmen ab, seine Bedürfnisse individuell zu erfassen und zu befriedigen. Aufgrund der Kundenanalyse durch Data-Mining und der Kundendaten aus dem Data-Warehouse ist es Unternehmen gegeben, ihre Kunden effektiver anzusprechen. Da eine gute, sachliche, fachliche und persönliche Kommunikation meistens die Voraussetzung für einen Geschäftsabschluss wie auch einer langjährigen Geschäftsbeziehung ist, werden in den nächsten Unterpunkten zwei herausragende Kommunikationsinstrumente vorgestellt.

Diese Instrumente verkörpern die geforderte, individuelle und einzigartige Kommunikation für jeden Kunden, die das Relationship Marketing fordert und die auch für die Realisierung dieses Marketingkonzeptes unerlässlich sind. Die folgende Abbildung verdeutlicht die erreichbare Nähe zwischen Unternehmen und Kunde durch die 1:1 Kommunikation.

Internet Geschichte

Die Geschichte des Internet lässt sich bis in die 60er Jahre zurückverfolgen. Damals in einer kritischen Zeit des kalten Krieges, beauftragte das Pentagon einige Universitäten und "Denkfabriken" mit der Entwicklung eines atomschlagsicheren Kommunikationsnetzes. Dieses Netz sollte auch bei stärksten Beschädigungen immer noch funktionsfähig bleiben.

1964 stellte Paul Baran, von der Rand Corporation, ein ungewöhnliches Modell vor. Eine chaotische Verbindung von vielen Computern an zahlreichen Standorten in den USA und eine paketorientierte Datenübertragung waren die wichtigsten Charakteristika seines Vorschlages, der vom Pentagon abgesegnet wurde.

1969 erhielt die ARPA (heute DARPA = Defense Advanced Research Project Agency) den Auftrag ein solches Netz aufzubauen. Dieser direkter Vorgänger des Internet wurde ARPANET getauft.

1970 war es dann endlich soweit, die ersten vier Computer, die der Universitäten von Stanford, Santa Barbara, Los Angeles und Salt Lake City, waren miteinander verbunden.

Schon ein Jahr später waren über 30 Universitäten angeschlossen. Der nächste bedeutende Meilenstein auf dem Weg der Entwicklung des Internet war im Jahre 1982. Die Einführung eines gemeinsamen Übertragungsstandard, damit auch unterschiedliche Hardware und Softwaresysteme Daten austauschen konnten.

Das TCP/IP (Transmission Control Program/Internet Protocol) stellte diesen Standard zur Verfügung. Dieses Protokoll wird bis heute verwendet und bildet die Basis für die Internetkommunikation zwischen Sender und Empfänger sowie umgekehrt.

Engländer häufiger im Web...

Die Engländer konsumieren mehr Internet als Fernsehen. Das Internet hat die "Klotze" auf der Insel verdrängt.

Social Marketing - das neue Buzz Word im Online-Marketing

Alle sprechen zur Zeit über Social Marketing. Was ist Social Marketing? Eine offizielle Begriffsdefinition gibt es derzeit nicht mal bei Wikipedia. Ist es also nur ein Buzz Word oder steckt mehr dahinter?

Relationship Marketing

Relationship Marketing (Kundenbindung aus Sicht des Anbieters) ist ein strategisches Marketingkonzept, das explizit auf das Ziel Kundenbindung und auf die Anbahnung, Etablierung sowie Pflege individueller Geschäftsbeziehungen mit den Abnehmern ausgerichtet ist.

Die Individualisierung ist dabei das zentrale Merkmal des Beziehungsmarketing, dessen strategisches Ziel die Etablierung einzigartiger Beziehungen zu den Kunden ist. Für diese Art des Marketing steht der einzelne, einzigartige Kunde im Mittelpunkt und nicht einzelne Marktsegmente bzw. der anonyme Markt. Individuelle Beziehungen zwischen Unternehmen und Kunden sind ein wertvoller strategischer Wettbewerbsvorteil, der nicht ohne weiteres von einem Wettbewerber imitiert werden kann. Anstatt der Akquisition neuer Kunden steht die Pflege der bestehenden Kunden an erster Stelle.

Damit verschiebt sich der Fokus der Marketingaktivitäten von der Vorkaufsphase auf den gesamten Verkaufsprozess, wobei die Betreuung des Kunden im Anschluss an den Leistungserwerb an Stellenwert gewinnt.

Die Konsequenz einer differenzierten Behandlung jedes Kunden ist eine Individualisierung der Marktbemühungen im Hinblick auf die spezifischen Anforderungen der einzelnen Kunden.
Die Individualisierung kann in Form von maßgeschneiderten Produkten bzw. Dienstleistungen und durch eine direkte, individuelle, dialoggeprägte Kundenansprache (one-to-one communication), die sich unmittelbar auf konkrete Bedürfnisse und Merkmale des Kunden bezieht, erreicht werden. Die Voraussetzung für individuelle, kundenspezifische Marketingmaßnahmen

Kundenbindung

Die Aufgabe des Marketings ist, die Wünsche und Bedürfnisse der Nachfrager zu erforschen, entsprechende Lösungen bereit zu stellen und somit zur Bedürfnisbefriedigung beizutragen. Zwischen Anbieter und Nachfrager kommt es dabei zwangsläufig zu mittelbaren oder unmittelbaren Transaktionen während der Geschäftsprozesse.

Dadurch rückt der einzelne Kunde mit seinen Wünschen und Bedürfnissen in den Mittelpunkt der Marktbearbeitung. Aus diesem Grund geht der Trend im Marketing vom Massenmarketing über das Zielgruppenmarketing zum kundenindividuellen Marketing, das im Fokus aller marktbezogenen Aktivitäten den Kunden hat. Die Kundenbindung wird demzufolge als zentrales Marketingziel definiert, welches den Aufbau und die Aufrechterhaltung einer Geschäftsbeziehung zwischen Anbieter und Nachfrager hat, die durch im Zeitverlauf wiederholte Transaktionen gekennzeichnet ist.

Kundenbindung umfasst sämtliche Maßnahmen eines Unternehmens, die darauf abzielen sowohl die bisherigen als auch zukünftigen Verhaltensabsichten eines Kunden gegenüber eines Anbieters oder dessen Leistungen positiv zu gestalten, um die Beziehung zu diesen Kunden für die Zukunft zu stabilisieren bzw. auszuweiten.

Die Definition von Kundenbindung stellt explizit auf das Widerkaufverhalten bzw. die Widerkaufabsicht ab, wobei die Bestimmung des Zeitraums innerhalb dessen sich eine Transaktion wiederholen muss, von der verkehrsüblichen Kaufhäufigkeit abhängig gemacht werden muss.

Marketing-Domain für 400.000 Euro

Die Domain marketing.de wird bei SEDO für unglaubliche 400.000 Euro angeboten.

HTML- oder Text-Format für Newsletter

Newsletter werden im Text- oder HTML-Format in der Regel an die Abonnenten versendet. Das sogenannte Multipart-Verfahren unterstützt beide Formate (HTML und Text). Der Abonnent erhält dank dieser "Technik" das Nachrichtenformat, welches er präferiert. Für den Versender hat das Multipart-Verfahren den Vorteil, dass er beide Formate bestmöglich für seine Werbeziele nutzen kann.

mapone

mapone plant Relauch seiner Website (www.mapone.de) mit Mambo (Joomla). Das CMS ist sehr leistungsfähig und bietet zahlreiche Komponenten (Module) um die geplanten Vorhaben realisieren zu können. mapone bietet derzeit Inhalte zu Marketing, CRM, Internet und Sales.

marketingblog

marketingblog ist ein Blog, das Marketing im Fokus hat. eblogger.de soll soll künftig andere Themen übernehmen. Mit den Adressen marketingblog und eblogger (.de) hat mapone 2 interessante Domains.

Online-Marketing 1 Milliarde Euro in 2006

In diesem sollen die Ausgaben für Online-Marketing in Deutschland erstmals die 1 Mrd. Euro übersteigen.

online-marketing muss nicht teuer sein

online-marketing zu betreiben kann preiswerter sein als man denkt.
eine professionelle Website mit einem CMS (Content-Management-System) samt Newslettertool gibt es bereits zum Nulltarif. Mit dem CMS "Mambo" oder "Joomla" können Sie sogar ein richtiges Portal betreiben. Ein "Marketingblog" kann hier natürlich auch angeboten werden.

Fragen zu Mambo beantworte ich gerne. Selbstverständlich auch zum Online-Marketing :-)