Experten schätzen die Phishing-Opfer in Deutschland auf ca. 400.000! Hinter Phishing verstecken sich kriminelle Abzocker, die mit dem guten Namen von Unternehmen (meist Banken)Internetnutzer per E-Mail oder als Newsletter betrügen.
Die sogenannten Phishing-Mails unterscheiden sich optisch und im Aufbau nicht mehr von E-Mails, die man von seiner Bank regelmäßig erhält. Auch der E-Mail-Absender ist gefälscht mit dem Namen der Bank! In der Regel enthalten die E-Mails oder Newsletter eine wichtige und dringende Auforderung die Internetseite seiner Bank zu besuchen und dort seine Kontodaten und Zugangsdaten zum Online-Banking (PIN und TAN)einzugeben. Auch die Internetseiten sind auf den ersten Blick leider nicht mehr vom Original Webauftritt zu unterscheiden. Aufgrund der Vielzahl von Phishing-Opfern ist genügend Geld vorhanden, um Webprofis die Arbeit machen zu lassen.
Tipp: Lesen Sie E-Mails von Ihrer Bank ganz genau durch.
Klicken Sie nie auf einen Link in der E-Mail, denn Sie könnten auf eine Phishing-Webseite gelangen!
Rufen Sie die Internetseite Ihrer Bank immer durch Eingabe der Webadresse selbst auf! Geben Sie beim Anmelden zum Online-Banking nie einen TAN oder PIN ein.
Diese Eingabe ist nur erforderlich, wenn Sie sich das erste Mal anmdelden.
Bei Verdacht auf Phishing kontaktieren Sie am besten Ihre Bank.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen