Dienstag, Juli 18, 2006

Phishing, E-Mail und Newsletter

Experten schätzen die Phishing-Opfer in Deutschland auf ca. 400.000! Hinter Phishing verstecken sich kriminelle Abzocker, die mit dem guten Namen von Unternehmen (meist Banken)Internetnutzer per E-Mail oder als Newsletter betrügen.

Die sogenannten Phishing-Mails unterscheiden sich optisch und im Aufbau nicht mehr von E-Mails, die man von seiner Bank regelmäßig erhält. Auch der E-Mail-Absender ist gefälscht mit dem Namen der Bank! In der Regel enthalten die E-Mails oder Newsletter eine wichtige und dringende Auforderung die Internetseite seiner Bank zu besuchen und dort seine Kontodaten und Zugangsdaten zum Online-Banking (PIN und TAN)einzugeben. Auch die Internetseiten sind auf den ersten Blick leider nicht mehr vom Original Webauftritt zu unterscheiden. Aufgrund der Vielzahl von Phishing-Opfern ist genügend Geld vorhanden, um Webprofis die Arbeit machen zu lassen.

Tipp: Lesen Sie E-Mails von Ihrer Bank ganz genau durch.
Klicken Sie nie auf einen Link in der E-Mail, denn Sie könnten auf eine Phishing-Webseite gelangen!
Rufen Sie die Internetseite Ihrer Bank immer durch Eingabe der Webadresse selbst auf! Geben Sie beim Anmelden zum Online-Banking nie einen TAN oder PIN ein.
Diese Eingabe ist nur erforderlich, wenn Sie sich das erste Mal anmdelden.
Bei Verdacht auf Phishing kontaktieren Sie am besten Ihre Bank.

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