Was ist eigentlich Social Commerce?
Ist sCommerce, wenn Konsumenten zu Verkäufern werden. Sprich der Konsument stellt seine gekauften Produkte als Empfehlung anderen Internetusern oder insbesondere Freunden auf einer Internetseite vor. Sozusagen sein Haus, sein Auto ... und beschreibt noch wie zufrieden er mit dem Kauf bzw. der einzelnen Produkte war und immer noch ist.
Das ist zwar sozial aber nichts Neues und noch kein Commerce!
Warum spricht man aber von Commerce?
Wenn ein "Freund" oder Internetbesucher auf ein vorgeschlagenes bzw. empfohlenes Produkt klickt und dieses kauft, erhält der "Konsument" eine Provision. Eigentlich ein Verfahren wie bei google.Adwords, nur dass eine Person die Vorschläge bzw. Werbung unterbreitet anstatt ein Computer. "Shoposphere", die neue Shoppingplattform von Yahoo! ist ein gelungenes Beispiel wie sCommerce verstanden werden kann.
Themen im Marketing Blog: Online-Marketing, E-Mail-Marketing, eCommerce, Social Commerce, Suchmaschinen-Marketing, SEO, SEM, eCRM, CRM, Virales Marketing, Webdesign, Trends Web 2.0 by eBlogger.de
Mittwoch, April 12, 2006
Sonntag, April 09, 2006
eu-Domains
Nach Anfangs relativ geringer Nachfrage an eu-Domains, sind inzwischen über 1 Mio. Domains registriert worden. Die meisten Interessante kommen aus Deutschland. Die aktuelle Übersicht findet Ihr unter http://status.eurid.eu/.
marketingblog
Blogs werden immer häufiger von Firmen für internes Marketing ("Social Marketing) eingesetzt. Ein offenes Blog kann gut für das Betriebsklima sein. Insbesondere für dezentral oder weltweit verteilte Mitarbeiter eignen sie sich zum Ideen- und Gedanken- und Informationsaustausch.
Donnerstag, April 06, 2006
Erfahren Sie mehr über Ihre Internet-Besucher
"Big brother is watching you"
Die Analyse der Websites wird immer wichtiger für die Implementierung erfolgreicher Online-Marketing-Strategien.
Die Werkzeuge zur Analyse von Webseiten werden immer besser. Die Abfrage von Page Impressions (Anzahl der Seitenabrufe), Visitors (Besucher), Herkunftsland des Besuchers, Browserversion, Betriebssystem und mehr sind längst standard eines Statistik- und Internet-Analysetools.
Gute Analyswerkzeuge, wie Google.Analytics, erlauben sogar ein sogennates "Website-Overlay". Das ermöglicht den Internetverantwortlichen eine Überprüfung der Menüstruktur, der Platzierung von Links oder Banner sowie vieles mehr. Denn jede einzelne Interaktionsfläche wird getracked und ist somit auswertbar.
Ist der Websitebesucher noch registrierter User bzw. kein anonymer "Zaungast", erfährt der Websitebetreiber oder Marketingverantwortliche alles über sein "Surfverhalten".
Die Analyse der Websites wird immer wichtiger für die Implementierung erfolgreicher Online-Marketing-Strategien.
Die Werkzeuge zur Analyse von Webseiten werden immer besser. Die Abfrage von Page Impressions (Anzahl der Seitenabrufe), Visitors (Besucher), Herkunftsland des Besuchers, Browserversion, Betriebssystem und mehr sind längst standard eines Statistik- und Internet-Analysetools.
Gute Analyswerkzeuge, wie Google.Analytics, erlauben sogar ein sogennates "Website-Overlay". Das ermöglicht den Internetverantwortlichen eine Überprüfung der Menüstruktur, der Platzierung von Links oder Banner sowie vieles mehr. Denn jede einzelne Interaktionsfläche wird getracked und ist somit auswertbar.
Ist der Websitebesucher noch registrierter User bzw. kein anonymer "Zaungast", erfährt der Websitebetreiber oder Marketingverantwortliche alles über sein "Surfverhalten".
Mittwoch, April 05, 2006
EU-Domains - Nice to have oder notwendig?
Am 7. April 2006 können auch Privatpersonen eine eu.Domain registrieren. Bereits Ende 2005 bzw. Anfang 2006 konnten öffentliche Einrichtungen und Markeninhaber eu.Domains im Rahmen der ersten und zweiten Sunrise-Periode anmelden und teilweise bereits registrieren. Die Eurid ist die zentrale Vergabestelle für die eu.Domains. Unter eurid.eu kann man eine Whois Abfrage machen (wie für de.Domains unter denic.de), um zu sehen ob die eigene eu-Wunschdomain noch frei ist.
Lohnt es sich eine eu.Domain zu registrieren? Sind die besten Domains sowieso schon vergeben? Die Meinungen gehen aueinander.
Was meinen Sie?
Lohnt es sich eine eu.Domain zu registrieren? Sind die besten Domains sowieso schon vergeben? Die Meinungen gehen aueinander.
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Newsletter - E-Mail-Marketing
Das vielfältige Angebot von Newslettern bietet bspw. aktuelle Informationen und macht auf Sonderaktionen sowie auf Veranstaltungen aufmerksam. Der Inhalt, die Art und der Umfang von Newslettern ist von der jeweiligen Branche abhängig. Der Kunde kann einen Newsletter abonnieren, indem er seine Kontaktdaten und die E-Mail-Adresse auf der Website des Anbieters hinterläßt. Dieser Vorgang sollte sehr einfach und ohne große Probleme möglich sein. Das gilt ebenso für den Fall der Kündigung des Abonnements, das jederzeit kündbar sein sollte. In der Praxis hat sich hinsichtlich der Anti-Spam-Maßnahme das ?Double-Opt-In-Verfahren? durchgesetzt. Der Inhalt eines Newsletters sollte eine Kurzzusammenfassung der wichtigsten News mit einer persönlichen Anrede sein, um den Kunden neugierig auf die Vollversion in der Website zu machen. Deshalb ist es wichtig Links, die zu der Website der Firma führen, zu hinterlegen, vielleicht sogar den gesamten Newsletter als HTML versenden.
Der Newsletter ist somit ein gutes Instrument für die Kundenbindung, da der Kunde für ihn entscheidende Informationen auf freiwilliger Basis kostenlos erhält. Schließlich bringt dieser Mehrwert nicht nur dem Kunden einen Nutzenvorteil, sondern auch dem Unternehmen, weil dieses hiermit eine fast kostenlose aber sehr effektive Werbung betreiben kann und sich immer wieder in das Gedächtnis des Kunden bringt. Hierfür gibt es gute Programme, die sogar sehr gute Auswertungen über den Erfolg eines Newsletter anschaulich und qualitativ hochwertig ermöglichen.
Der Newsletter ist somit ein gutes Instrument für die Kundenbindung, da der Kunde für ihn entscheidende Informationen auf freiwilliger Basis kostenlos erhält. Schließlich bringt dieser Mehrwert nicht nur dem Kunden einen Nutzenvorteil, sondern auch dem Unternehmen, weil dieses hiermit eine fast kostenlose aber sehr effektive Werbung betreiben kann und sich immer wieder in das Gedächtnis des Kunden bringt. Hierfür gibt es gute Programme, die sogar sehr gute Auswertungen über den Erfolg eines Newsletter anschaulich und qualitativ hochwertig ermöglichen.
Dienstag, April 04, 2006
eCommerce - Online-Handelsumsätze steigen
Die eCommerce-Umsätze steigen auch in 2006. Die großen deutschen Handelsunternehmen wie Otto und Karstadt verzeichnen 2-stellige Zuwachsraten.
Marktforscher prognostizieren, dass der Online-Handel mit Privatkunden bis 2008 auf ca. 90 Milliarden Euro (25 Mrd. Euro in 2004) steigen wird.
Marktforscher prognostizieren, dass der Online-Handel mit Privatkunden bis 2008 auf ca. 90 Milliarden Euro (25 Mrd. Euro in 2004) steigen wird.
one to one
Die Wünsche und Bedürfnisse der Kunden erfüllen
Vor dem Hintergrund, dass Produkte und ihr Basisnutzen genauso wie die Differenzierung der Unternehmen über zusätzliche Services wie Erreichbarkeit, Reaktionsbereitschaft oder Garantieleistungen immer ähnlicher werden, hängt der vom Kunde erwartete Mehrwert im wesentlichen von der Fähigkeit der Unternehmen ab, seine Bedürfnisse individuell zu erfassen und zu befriedigen. Aufgrund der Kundenanalyse durch Data-Mining und der Kundendaten aus dem Data-Warehouse ist es Unternehmen gegeben, ihre Kunden effektiver anzusprechen. Da eine gute, sachliche, fachliche und persönliche Kommunikation meistens die Voraussetzung für einen Geschäftsabschluss wie auch einer langjährigen Geschäftsbeziehung ist, werden in den nächsten Unterpunkten zwei herausragende Kommunikationsinstrumente vorgestellt.
Diese Instrumente verkörpern die geforderte, individuelle und einzigartige Kommunikation für jeden Kunden, die das Relationship Marketing fordert und die auch für die Realisierung dieses Marketingkonzeptes unerlässlich sind. Die folgende Abbildung verdeutlicht die erreichbare Nähe zwischen Unternehmen und Kunde durch die 1:1 Kommunikation.
Vor dem Hintergrund, dass Produkte und ihr Basisnutzen genauso wie die Differenzierung der Unternehmen über zusätzliche Services wie Erreichbarkeit, Reaktionsbereitschaft oder Garantieleistungen immer ähnlicher werden, hängt der vom Kunde erwartete Mehrwert im wesentlichen von der Fähigkeit der Unternehmen ab, seine Bedürfnisse individuell zu erfassen und zu befriedigen. Aufgrund der Kundenanalyse durch Data-Mining und der Kundendaten aus dem Data-Warehouse ist es Unternehmen gegeben, ihre Kunden effektiver anzusprechen. Da eine gute, sachliche, fachliche und persönliche Kommunikation meistens die Voraussetzung für einen Geschäftsabschluss wie auch einer langjährigen Geschäftsbeziehung ist, werden in den nächsten Unterpunkten zwei herausragende Kommunikationsinstrumente vorgestellt.
Diese Instrumente verkörpern die geforderte, individuelle und einzigartige Kommunikation für jeden Kunden, die das Relationship Marketing fordert und die auch für die Realisierung dieses Marketingkonzeptes unerlässlich sind. Die folgende Abbildung verdeutlicht die erreichbare Nähe zwischen Unternehmen und Kunde durch die 1:1 Kommunikation.
Sonntag, April 02, 2006
Internet Geschichte
Die Geschichte des Internet lässt sich bis in die 60er Jahre zurückverfolgen. Damals in einer kritischen Zeit des kalten Krieges, beauftragte das Pentagon einige Universitäten und "Denkfabriken" mit der Entwicklung eines atomschlagsicheren Kommunikationsnetzes. Dieses Netz sollte auch bei stärksten Beschädigungen immer noch funktionsfähig bleiben.
1964 stellte Paul Baran, von der Rand Corporation, ein ungewöhnliches Modell vor. Eine chaotische Verbindung von vielen Computern an zahlreichen Standorten in den USA und eine paketorientierte Datenübertragung waren die wichtigsten Charakteristika seines Vorschlages, der vom Pentagon abgesegnet wurde.
1969 erhielt die ARPA (heute DARPA = Defense Advanced Research Project Agency) den Auftrag ein solches Netz aufzubauen. Dieser direkter Vorgänger des Internet wurde ARPANET getauft.
1970 war es dann endlich soweit, die ersten vier Computer, die der Universitäten von Stanford, Santa Barbara, Los Angeles und Salt Lake City, waren miteinander verbunden.
Schon ein Jahr später waren über 30 Universitäten angeschlossen. Der nächste bedeutende Meilenstein auf dem Weg der Entwicklung des Internet war im Jahre 1982. Die Einführung eines gemeinsamen Übertragungsstandard, damit auch unterschiedliche Hardware und Softwaresysteme Daten austauschen konnten.
Das TCP/IP (Transmission Control Program/Internet Protocol) stellte diesen Standard zur Verfügung. Dieses Protokoll wird bis heute verwendet und bildet die Basis für die Internetkommunikation zwischen Sender und Empfänger sowie umgekehrt.
1964 stellte Paul Baran, von der Rand Corporation, ein ungewöhnliches Modell vor. Eine chaotische Verbindung von vielen Computern an zahlreichen Standorten in den USA und eine paketorientierte Datenübertragung waren die wichtigsten Charakteristika seines Vorschlages, der vom Pentagon abgesegnet wurde.
1969 erhielt die ARPA (heute DARPA = Defense Advanced Research Project Agency) den Auftrag ein solches Netz aufzubauen. Dieser direkter Vorgänger des Internet wurde ARPANET getauft.
1970 war es dann endlich soweit, die ersten vier Computer, die der Universitäten von Stanford, Santa Barbara, Los Angeles und Salt Lake City, waren miteinander verbunden.
Schon ein Jahr später waren über 30 Universitäten angeschlossen. Der nächste bedeutende Meilenstein auf dem Weg der Entwicklung des Internet war im Jahre 1982. Die Einführung eines gemeinsamen Übertragungsstandard, damit auch unterschiedliche Hardware und Softwaresysteme Daten austauschen konnten.
Das TCP/IP (Transmission Control Program/Internet Protocol) stellte diesen Standard zur Verfügung. Dieses Protokoll wird bis heute verwendet und bildet die Basis für die Internetkommunikation zwischen Sender und Empfänger sowie umgekehrt.
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