Themen im Marketing Blog: Online-Marketing, E-Mail-Marketing, eCommerce, Social Commerce, Suchmaschinen-Marketing, SEO, SEM, eCRM, CRM, Virales Marketing, Webdesign, Trends Web 2.0 by eBlogger.de
Sonntag, September 23, 2007
Online-Video-Werbung (Video-Ads) erorbern die Werbewelt
Advideos aktivieren stärken als jede andere Form der Online-Werbeformate, wie zum Beispiel die klassischen Banner. Videoclips (Online-Video-Ads) sind sowohl bei Werbeerinnerung und Markenimage als auch bei der Aktivierung im Vorteil. Die Länge eines Clips ist in der Regel bis zu 20 Sekunden lang, kann aber je nach Inhalt und auch länger sein. Gut gemachte Advideos verbreiten sich zudem im Web 2.0 viral von Nutzer zu Nutzer, zum Beispiel über Youtube. Werden die Video-Ads von Nutzern in Video-Sharing-Portalen, wie Clipfish.de, myvideo.de oder Youtube.com, hochgeladen, gleicht das einem "Oscar".
Beispiele von Google wie Video Ads in einer Seite integriert angeboten worden können.
Unter Advideo.eu findet man weitere Online-Video-Ads von Konsumten, Agenturen oder auch Firmen gemacht.
Mittwoch, September 19, 2007
Noch kein Web 2.0 Badget?
Yahoo auf Einkaufstour
Mit dem Zukauf des E-Mail-Anbieters Zimbra (www.zimbra.com) für 350 Mio. erweitert Yahoo die Möglichkeiten seiner E-Mail-Lösung Yahoo Mail. Zimbra ist ein online basierter E-Mail Dienst.
Zudem hat Yahoo die amerikanische Online-Werbefirma BlueLithium für 300 Millionen Dollar (220 Mio Euro) in bar eingakauft. BlueLithium ist mit monatlich 145 Millionen Nutzern das fünftgrößte US-Werbenetzwerk und das zweitgrößte in Großbritannien.
Verändert sich der Einfluß und die Marktmacht von Google und Microsoft im Web oder auch im Softwaregeschäft?
Donnerstag, September 06, 2007
Über 40 Millionen Deutsche im Netz
Über 40 Millionen Deutsche im Netz
Bisher nur eine Minderheit im "Mitmachnetz" Web 2.0 aktiv
Kein Medium hat sich schneller verbreitet als das Internet: Binnen 10 Jahren stieg der Anteil der Internet-Nutzer in Deutschland von 6,5 Prozent (1997) auf 62,7 Prozent (2007). Damit haben aktuell 40,8 Millionen Deutsche ab 14 Jahren Zugang zur Internet-Welt. Allein im letzten Jahr sind 2,2 Millionen neue Anwender hinzugekommen. Der Zuwachs geht vor allem von Frauen und Über-60-Jährigen aus. 57 Prozent der weiblichen Bevölkerung sind online (2006: 52,4 Prozent). Unter den Über-60-Jährigen nutzt inzwischen jeder Vierte (25,1 %; 2006: 20,3 %) das Netz. Das höchste Wachstum wird auch zukünftig von den Älteren ausgehen. Bereits heute sind mit 5,1 Millionen Über-60-Jährigen mehr "Silver Surfer" im Netz als 14- bis 19-Jährige (4,9 Millionen). Zu diesen Ergebnissen kommt die ARD/ZDF-Onlinestudie 2007, über die die neueste Ausgabe der Fachzeitschrift "Media Perspektiven" berichtet. Innerhalb dieser bundesweiten Repräsentativstudie wurden im April 2007 1.820 Erwachsene in Deutschland befragt.
Das Internet dient der Mehrheit der Anwender weiterhin vor allem der Informationsbeschaffung. Ein Unterhaltungsmedium, das in Konkurrenz zum Fernsehen und Hörfunk steht, ist das Internet für die Wenigsten. So charakterisieren drei Viertel der Onliner (72 %) ihren Umgang mit dem Internet als überwiegend informationsorientiert. Für 14 Prozent der Onliner steht die Unterhaltung im Netz an erster Stelle.
Unter den Informationsangeboten sind aktuelle Nachrichten, Service- und Verbraucherinformationen sowie regionale Inhalte besonders gefragt. Analog zur Aktualität, bei der mit "heute.de" und "tagesschau.de" zentrale Marken im Netz stehen, sind etablierte Angebote aus der Offline-Welt auch bei der regionalen Information klar im Vorteil gegenüber neuen Netzmarken: Für die Nutzer sind die Onlineangebote der regionalen Tageszeitungen und der Landesrundfunkanstalten der ARD die erste Adresse für regionale Angebote.
Das Mitmachnetz Web 2.0 wird inzwischen von nahezu allen Onlinern genutzt. Allerdings steht weiterhin der passive Abruf und nicht das aktive Erstellen von Inhalten im Vordergrund. Beliebtester "User Generated Content" bleiben Online-Nachschlagewerke wie "Wikipedia" und Videoportale, die 47 Prozent bzw. 34 Prozent der Onliner schon genutzt haben. Allerdings haben erst 6 Prozent der Nutzer dieser Anwendungen schon einmal einen Beitrag für Wikipedia verfasst, 7 Prozent einen Film in ein Videoportal eingestellt und 2 Prozent eine eigene Spielfigur in einer virtuellen Welt wie Second Life geschaffen.
Prof. Markus Schächter, der Intendant des ZDF und Vorsitzende der ARD/ZDF-Medienkommission: "Das Internet wird überwiegend zu Informationszwecken genutzt. Dies dokumentiert die aktuelle Studie. Für uns als Medienunternehmen bedeutet dies, wir müssen Informationen in hoher Qualität verständlich und multimedial aufbereiten. Die aktuelle Version der Mediathek, die wir zur diesjährigen IFA gestartet haben, ist ein gutes Beispiel. Wir bieten dem Zuschauer und Internet-User gleichermaßen einen Mehrwert, indem wir große Teile unseres Programms über Internet abrufbar machen. So kann jeder auf hochwertige Informationen zugreifen - barrierefrei und zeitunabhängig."
Der stellvertretende Vorsitzende der ARD/ZDF-Medienkommission und Intendant des Hessischen Rundfunks, Dr. Helmut Reitze, betont, dass die Inhalte des öffentlich-rechtlichen Rundfunks auf allen Plattformen präsent sein müssen: "Die Konvergenz der Verbreitungswege macht einen Perspektivwechsel erforderlich - weg von einem technisch geprägten hin zu einem inhaltlich definierten Rundfunkbegriff. Zentral sind allein die Inhalte. Die Menschen erwarten, dass die Inhalte, die sie seit Jahrzehnten an unseren Fernseh- und Hörfunkprogrammen schätzen, auch im Internet verfügbar sind. Dieser Forderung kommen wir mit unseren Multimedia-Angeboten nach, zum Beispiel auf ard.de, das-erste.de und tagesschau.de, sowie mit den Multimedia-Angeboten der Landesrundfunkanstalten. In unserer ARD Mediathek, die wir als Showcase auf der IFA vorstellen, bündeln wir all diese Angebote."
Die Ergebnisse der ARD/ZDF-Onlinestudie 2007 sind in der neuesten Ausgabe der Fachzeitschrift externer Link in neuem Fenster folgtMedia Perspektiven (MP 8/2007) dokumentiert und die Artikel unter www.ard-zdf-onlinestudie.de abrufbar.
Mainz/Frankfurt, 4. September 2007
Mittwoch, September 05, 2007
Die Macht der Konsumenten... Wie sich gute Werbung viral verbreitet.
Weitere Online-Werbefilme findet man hier...
Metacard: Die erste virtuelle Kreditkarte der Welt
Firstmedia stellte heute die erste virtuelle Kreditkarte der Welt - die Metacard - online. Mit der Metacard sollen alle Second Life Nutzer ("virtuelle Bürger") bequem per Kreditkarte bezahlen können. Es klingt wie ein Marketingscherz. Wer aber die verückte Welt Second Life kennt, mag der virtuellen Kreditkarte Erfolgspotential zugestehen.
Mehr über die Metacard hier...
Silverlight ist die Antwort auf Flash von Microsoft
Was ist Silverlight?
Silverlight (ehemals „WPF/E“) ist eine neue Webpräsentationstechnologie, die auf verschiedenen Plattformen ausgeführt werden kann. Es erlaubt die Erstellung aufwändiger, visuell beeindruckender, interaktiver Funktionen, die überall ausgeführt werden können: innerhalb von Browsern und auf verschiedenen Geräten und Desktopbetriebssystemen (wie z. B. Apple Macintosh). In Übereinstimmung mit WPF (Windows Presentation Foundation), der Präsentationstechnologie in Microsoft .NET Framework 3.0, bildet XAML (Extensible Application Markup Language) die Grundlage für die Silverlight-Präsentationsfunktionen.
Dieses Whitepaper bietet eine schrittweise Einführung in die Grundlagen von Silverlight und die vielfältigen Microsoft-Tools zum Erstellen aufwändiger grafischer Websites, einschließlich Microsoft Expression Blend, Microsoft Visual Studio 2005 und XAML. Zunächst ein kurzer Überblick über die Hintergründe der Entwicklung von Silverlight und seine Einordnung in Bezug auf andere Entwicklungen.
Die Geschichte der Webentwicklung: Übergang zu Web.Next
Als das World Wide Web von Tim Berners-Lee am CERN erfunden wurde, entwickelte er es als netzwerkbasiertes System, das die Speicherung und Verknüpfung statischer Dokumente ermöglichen sollte. Im Verlauf der Jahre kamen weitere Neuerungen hinzu. Der nächste logische Schritt bestand darin, „aktive“ Dokumente mit zeit- oder benutzerspezifischen Informationen dann zu erstellen, wenn sie angefordert wurden. Dies wurde durch Technologien wie z. B. CGI ermöglicht. Mit der Zeit wurde die Möglichkeit, Dokumente im Web zu generieren, sehr wichtig, und die Technologie wurde mittels CGI, Java, ASP und schließlich ASP.NET weiterentwickelt.
ASP.NET war ein Meilenstein, da es Entwicklern ermöglichte, auf Grundlage des Paradigmas der Serverentwicklung und mithilfe von Best-of-Breed-Tools der Visual Studio-Produktfamilie schnell hochwertige Webanwendungen zu entwickeln.
Als ein großes Problem für Webanwendungen erwies sich die Benutzerfreundlichkeit. Technische Einschränkungen verhinderten, dass Webanwendungen die gleiche Benutzerfreundlichkeit wie Clientanwendungen mit lokalen Daten boten.
Das XMLHttpRequest-Objekt, das von Microsoft als Teil von Internet Explorer 5 im Jahr 2000 veröffentlicht wurde, wurde die Grundlage des asynchronen JavaScript und der XML (AJAX)-Technologie. Dadurch konnten Webanwendungen dynamischer auf Benutzereingaben reagieren, indem kleinere Teile einer Webseite aktualisiert wurden, ohne den Inhalt vollständig neu zu laden. Innovative Lösungen die auf AJAX aufbauten, wie z. B. Windows Live Local-Karten, ließen Webanwendungen einen weiteren Schritt in Richtung einer clientähnlichen Funktionalität für Benutzer machen.
Silverlight ist der nächste Schritt in der Entwicklung einer möglichst vielfältigen Funktionalität für Benutzer, die Anwendungsentwickler und Designer ihren Kunden bieten können. Dadurch sind Designer in der Lage, ihre Kreativität zu entfalten und ihre Arbeit in einem Format zu speichern, das im Web direkt funktioniert. In der Vergangenheit hätte ein Designer eine Website und die Funktionalität für Benutzer entworfen, indem er Tools verwendet, die vielfältige Ergebnisse liefern. Um sie aber bereitstellen zu können, hätte der Entwickler seine Ergebnisse an die Einschränkungen der Webplattform anpassen müssen. Im Silverlight-Modell können Designer die gewünschte Funktionalität für Benutzer erstellen und sie in XAML ausdrücken. Dieses XAML kann dann durch einen Entwickler mithilfe der Silverlight-Laufzeitumgebung direkt in eine Webseite eingefügt werden. Deshalb können beide besser als je zuvor zusammenarbeiten, um eine reichhaltige Clientfunktionalität für Benutzer bereitzustellen.
XAML ist XML und somit textbasiert. Es ist eine Firewall-freundliche und leicht zu prüfende Beschreibung reichhaltiger Inhalte. Obgleich es mit anderen Technologien (z. B. Java Applets, ActiveX und Flash) möglich ist, reichhaltigere Inhalte als DHTML, CSS und JavaScript bereitzustellen, senden diese Technologien ausnahmslos binären Inhalt an den Browser. Dies macht es schwierig, die Sicherheit zu überwachen – ganz zu schweigen davon, dass eine Aktualisierung schwierig ist, da jede Änderung bedeutet, dass die gesamte Anwendung neu installiert werden muss. Das ist nicht besonders benutzerfreundlich und kann zur Stagnation bei Seitenaufrufen führen. Wenn Silverlight verwendet und eine Änderung am reichhaltigen Inhalt notwendig wird, wird serverseitig eine neue XAML-Datei generiert. Wenn der Benutzer das nächste Mal die Seite besucht, wird dieses XAML heruntergeladen, und die Funktionalität ohne Neuinstallation aktualisiert.
Das Herzstück von Silverlight ist das Browsererweiterungsmodul. Dieses rendert das XAML und zeigt die entstandene Grafik im Browser an. Das Browsererweiterungsmodul steht als kleiner Download bereit (unter 2 MB), der bei Bedarf installiert werden kann, wenn der Benutzer eine Website aufruft, die Silverlight-Inhalt enthält. Dieses Modul macht das zugrunde liegende Framework des XAML für JavaScript-Entwickler verfügbar. Dadurch wird Interaktion mit dem Inhalt auf Seitenebene möglich. Deshalb kann der Entwickler zum Beispiel Ereignishandler schreiben oder den XAML-Seiteninhalt mittels JavaScript-Code ändern.
(Quelle Microsoft)
Dienstag, September 04, 2007
Yahoo verbessert Suche!
Die live Suchmöglichkeit zeigt dadurch direkt ob man sich vertippt hat (Rechtschreibhilfe) und führt sicher und schnell zum Ziel "Treffer der Suche"!
Marketingbl wird sofort als Marketingblog Sucheingabe interpretiert und angeboten. Wir finden die live Suche bei Yahoo sehr gut!
Microsoft Antwort auf Apples iPhone
Montag, September 03, 2007
TouchGraph Google Browser
Man gibt einfach seinen Suchbegriff oder die Domain einer Website in TouchGraph ein und erhält sofort die Beziehungen in einer Art Mindmap als Ergebnis. Die Applikation mach Spaß und liefert sehr schnell schöne Ergebnisse
Wir haben zum Beispiel für die Begriffe CRM, Online-Marketing und Web 2.0 TouchGraph genutzt und diese Ergebnisse erhalten.
Beispiel Online-Marketing Beziehungen
Beispiel Web 2.0 Beziehungen
Beispiel CRM bzw. eCRM Beziehungen
Nach Beziehungen kostenlos forschen mit TouchGraph kann man hier...
Google übernimmt Jotspot
Samstag, September 01, 2007
Google Earth mit Flugsimulator
Wie man den versteckten Flugsimulator nutzt, findet man ausführlich beschrieben hier.
Google Earth eignet sich auch um Online-Videos zu drehen. Will man zum Beispiel die Standorte seines Unternehmens für eine Roadshow den Kunden präsentieren, kann man mit der in Google Earth Pro bereitgestelleten Movie-Funktion die Tour als Film erzeugen lassen und danach in einem Movieplayer vorstellen. Leider ist diese Funktion aber nicht in der kostenfreien Google Earth Version verfügbar. Die Google Earth Pro Version kostet 400 Dollar.